Gedanken und Erlebnisse aus der Sicht des ältesten noch lebenden männlichen Stadt-Liebauers, der noch einmal das Anna-Fest in Altwasser mitfeiern wollte, erzählt von seinem Enkel Bernd.
Obwohl er schon einige Jahre nicht mehr laufen oder stehen konnte, und auf fremde Hilfe und seinen Rollstuhl angewiesen war, wollte er wieder nach Hause. Er lebt in seinen täglichen Träumen und Gedanken in seiner alten Heimat – Stadt-Liebau. Obwohl er bestimmt keine schöne und angenehme Zeit dort erlebte zog es ihn dort hin wieder zurück.
„Ihr habt mich angeleigert (angelogen) – Ihr habt mich nicht mitgenommen!“ Dies sagte mein Opa jedes Mal wenn er mich sah. Er hat sein Zeitgefühl verloren. „Opa, wir fahren doch erst über das Anna-Fest nach Hause.“ Dann war er wieder beruhigt. Bei meinen letzten Besuchen vor der großen Reise konnte ich Ihm dann schon sagen, wie oft er noch schlafen müsse bis es endlich los gehen würde. Seine Tochter (meine Mutter) hat seinen Koffer gepackt.
1. Tag (Freitag)
Endlich, am 29.07.2005 um 1:00 Uhr war für Ihn die Nacht zu Ende. Seine Tochter Sofie hatte ihn aufgeweckt, eine frische Windel angelegt, gewaschen, rasiert, gefüttert und reisefertig angezogen. Gegen 2:45 Uhr kam ich vorbei und belud den geliehenen VW Sharan bis 3 Uhr mit den Koffern, Taschen, Windeln, Rollstuhl, etc.. Anschließend holten wir seine Enkelin Susanne und deren Tochter Patricia ab. Um 3:20 Uhr begann die eigentliche Fahrt (km-Stand 168.866). Unsere Reise führte uns über Aalen, die A7 die A 6 bis Haidhaus. Die Grenze passierten wir um 6:03 Uhr ohne Zwischenfälle.
Von 8:00 bis 8:15 Uhr machten wir eine kurze Pause kurz vor Prag auf einer Autobahnraststätte.
Der nächste Halt war um 10:40 Uhr um zu tanken. Eine uralte Tankstelle gab uns den benötigten Treibstoff.
Die Hitze wurde langsam unerträglich im Auto.
Gegen 12:15 Uhr - 811,9 Fahrtkilometer von zu Hause - kamen wir an unserem Hotel an. Oma, Susanne und Patricia bekamen Zimmer 106 mit Balkon und mein Opa und ich bezogen wieder unser bekanntes behindertengerechtes Zimmer 103. Wir machten sogleich unseren Opa bettfertig. Nach einem kurzen Vesper legten sich die 3 Frauen um 13:45 Uhr ein wenig aufs Ohr. Ich hingegen machte einen Einkaufsbummel und kaufte mir ein paar Hemden im Geschäft gegenüber ein.
Da unser Opa nach der kurzen Erholungsfase noch nicht fit genug für den ersten Gottesdienst in Altwasser war, fuhren Susanne, Patricia und ich alleine nach Altwasser.
Um 16:00 Uhr begann die deutsche Messe. Es waren unter anderem 2 Busse mit deutschen Pilgern da. Viele Bekannte vom letzten Jahr erkundigten sich nach meinem Opa und meiner Mutter. Da die Lichterpozession erst um 20 Uhr anfangen sollte, fuhr sein Enkel um 18:30 Uhr nach Sternberg zurück um meinen Opa und meine Mutter zu holen. Zuhause angekommen musste mein Opa erst einmal erbrechen und wir das komplette Bett abziehen und Opa von Kopf bis Fuß waschen und anschließend neu ankleiden. Deshalb erreichten wir Altwasser erst um 20:10 Uhr. Gott sei Dank hatte die Prozession noch nicht begonnen. Auf Grund der Helligkeit, wurde mit der Lichterprozession erst um 20:30 begonnen. Die Teilnehmer der 2 Busse, viele privat angereiste Pilger und die Pfadfinder bildeten den Zug zum Königsbrunnen. Mit brennenden Kerzen und Liedern bewegte sich die Prozession langsam zum Königsbrunnen. Nach einer kurzen Andacht und Liedern, u. a. auch von 2 polnischen Pfadfindern vorgetragen, bewegte sich der Zug wieder zurück zur Kirche.
Gegen 22 Uhr ging es dann mit dem Auto zurück zum Hotel nach Sternberg.
Ankunft war gegen 22:45 Uhr. Nachdem wir Opa bettfertig gemacht hatten krochen wir alle hundemüde in unsere Betten.
2. Tag (Samstag)
Um 7:00 Uhr war Wecken mit Körperpflege und anschließendem Frühstück angesagt. Gegen 8:30 Uhr fuhren wird wieder nach Altwasser. Heute sollte das Hauptfest stattfinden. Ankunft gegen 9:15 Uhr. Trotz unserem Behindertenausweises erlaubte uns die Militärpolizei nur, dass wir unseren Opa an der Straße ausladen, welche zur Wallfahrtskirche hinunterführte. Anschließend mussten wir unser Auto wegfahren und weiter weg parken.
Die Verkaufsstände entlang der Straße waren bereits aufgestellt. Viele Menschen drängten sich schon Richtung Kirche. Andere stärkten sich noch oder kauften die ersten Andenken und Mitbringsel ein. In der Kirche waren bereits alle Sitzplätze (ehem. Bestuhlung des Stadt-Liebauer Kino) belegt. Viele Pilger brachten ihre Klappstühle mit. Wir fanden vorne links noch ein Plätzen. Der Gottesdienst wurde von 10-12 Pfarrern zelebriert. Die Kirche war brechend voll. Viele Leute verfolgten den Gottesdienst aus der Sakristei heraus, von der Empore oder von vor der Kirche aus. Alleine diesen Gottesdienst verfolgten ca. 4.000 Gläubige.
Anschließend zog die Gemeine in einer Prozession zum Königsbrunnen. Leider hatte die angekündigte Blaskapelle kurzfristig ihr Kommen abgesagt. Am Königsbrunnen war eine feierliche Andacht. Anschließend legten wir unseren Opa in der Pfadfinderbaracke auf 5-6 Isomatten zum Schlafen hin. Es folgten viele Gespräche mit alten und neuen Bekannten. Um 14 Uhr wurden wir erneut in die Kirche zu einem tschechischen Wortgottesdienst gerufen. Nach dem Gottesdienst haben wir unseren Opa aufgeweckt und eine neue Windel angelegt.
Heute war es wieder drückend heiß!
Abfahrt gegen 16:30 Uhr in Altwasser
Ankunft in Sternberg gegen 17:00 Uhr. Opa Vesper gegeben und zum Schlafen hingelegt.
3. Tag (Sonntag)
Der Wecker klingelte gegen 7:00 Uhr. Um 8:00 Uhr versammelten wir uns zum gemeinsamen Frühstück. Frühstücksbüfette da ein Reisebus da war. Abfahrt um 9:10 Uhr Richtung Sperrgebiet. Gedenkkreuz von Siegertsau fotografiert, vergeblich Gedenkstein von Neueigen gesucht (sind mehrfach daran vorbeigefahren). Bilder am Gedenkstein von Groß-Dittersdorf gemacht. Grabsteine bei der Kirche gesucht und einen vom Moos befreit. Zugang von Oma Knopps Kellerabgang und Luftschacht freigelegt. Der Gewölbekeller ist noch in Takt. 3 Steine von der Außenmauer für Oma Knopps Grab mitgenommen. Kirche in Bodenstadt, GRÜNES KREUZ und Groß Waltersdorf fotografiert. Weiterfahrt nach Altwasser. Ankunft 13:15 Uhr. Da uns gesagt wurde, dass der Gottesdienst schon um 14:00 Uhr beginnen würde, sind wir gleich in die Kirche gegangen. Dort wurde ein tschechischer Rosenkranz gebetet. Dann stellte sich heraus, dass der Gottesdienst erst um 15:00 Uhr beginnen würde. Es folgten nun tschechische und deutsche Kirchenlieder und Gebete. Gegen 14:30 Uhr wurde wieder ein tschechischer Rosenkranz gebetet. Gegen 15 Uhr begann der tschechische Gottesdienst mit deutscher Übersetzung. Nach dem Gottesdienst setzte sich die gesamte Pilgerschar wieder als Prozession Richtung Königsbrunnen in Bewegung. Eigentlich wollten wir gleich zum Hotel fahren – Opa sagte: er wolle heim, aber nicht nach Straßdorf (Straßdorf ist sein jetziger Wohnort), jedoch sprach mich Herr Hajak aus Mährisch Neustadt an, ob ich Herr Stadelmaier wäre. Ich kannte Ihn aus mehreren Emailwechseln. Er war mit seiner Frau und seinen 3 Kindern extra nach Altwasser gekommen um uns kennen zu lernen.
Gegen 17:15 fuhren wir nach Sternberg. Einkauf um 17:45 Uhr in Supermarkt. Ankunft Hotel gegen 18:00 Uhr. Opa gerichtet, Vesper gereicht und ins Bett gebracht. Oma ist noch zu den Backnangern in die Gartenwirtschaft gegangen. Ich wollte mich nur für eine Stunde hinlegen, bin aber auf Grund meiner Müdigkeit sofort eingeschlafen. Um 22 Uhr bin ich aufgewacht, habe Opa eine frische Windel angelegt und habe anschließend weitergeschlafen. In der Nacht musste ich meinen Opa des öfteren zudecken. Er wollte immer wieder aufstehen und nachschauen, ob im Stall alle Türen verschlossen sind. Ich beruhigte ihn und sagte, dass ich bereits nachgeschaut und alle Türen verschlossen hätte.
4. Tag (Montag)
Aufstehen um 7:30 Uhr, gemeinsames Frühstück, Die Backnanger überzeugt noch einen Tag länger da zu bleiben. 9:10 Gang zur Bank um Geld zu wechseln. Opa gegen 10:00 ins Bett gelegt. Anschließend Großeinkauf gegenüber (Hemden für Opa Walter, Wolfgang und Bernd, kurze Hosen für Opa Walter, 3 Geldbeutel (Oma, Opa und Bernd), Regenjacke für Patricia, 2 Hosen für Oma Sofie, sowie einen BH, 4 Ledergürtel, einen Jäger und 2 Schafe). Vesper in Omas Zimmer, Bernd Postkarten geschrieben, Oma, Susanne und Patricia Einkaufsbummel. Gegen 15 Uhr Spaziergang Susanne, Patricia und Bernd zur Kirche, war geschlossen, dann zur Burg war ebenfalls geschlossen. Daraufhin Einkaufsbummel (2 x Trekkingsandalen und eine Hose für Bernd) und Eis gekauft. Gegen 17 Uhr in die Gartenwirtschaft gesessen und Postkarten geschrieben und mit 3 Monteuren aus Österreich und später mit den Backnangern gesprochen. Gegen 22 Uhr ins Zimmer gegangen. Bericht geschrieben.
5. Tag (Dienstag)
Aufstehen um 6.45 Uhr, Frühstück von 7:30 bis 9.00 Uhr. Unterhaltung mit Backnanger und Eheleute Herold. Verabschiedung beider.
9:10 Uhr Abfahrt zum Heiligen Berg um 9.25 Uhr auf dem Heiligen Berg. Wie immer vor Restaurant Macku geparkt, Souvenirs gekauft. Besichtigung Kirche. Teilnahme Gottesdienst bis vor Gabenbereitung (alles in tschechisch). Einkehr und Mittagessen bei Macku um 11:00 Uhr. Leider war die Chefin und Ihr Sohn nicht da. Weder eine der 3 Bedienungen noch der Enkel der Chefin verstanden Deutsch.
Rückfahrt nach Sternberg und Einkauf bei Albert, u. a. Süße Stückchen für unseren Besuch bei Familie Eva Polzer (Nachtwache Hotel). Ankunft Hotel 13:10 Uhr. Opa zum Ausruhen hingelegt. Susanne und Patricia um 14:00 Uhr ins Freibad gefahren. Oma, Opa und Bernd um 15:15 Uhr Besuch bei Polzers. Kaffeegetrunken, hatte selbst einen Mirabellenkuchen gebacken und einen Mohnkuchen gekauft. Susanne und Patricia um 16 Uhr zu Fuß von Freibad abgeholt. Gemeinsam alte und neue Bilder auf meinem Computer angeschaut. Rückkehr Hotel ca. 19:00 Uhr. Abendessen und anschließend Opa ins Bett gebracht.
6. Tag (Mittwoch)
Aufstehen um 7:00 Uhr mit anschließendem Frühstück. Abfahrt um 9:05 Uhr nach Brünn (km-Stand 170.039 km). Ankunft in Brünn um 10:20 Uhr. Halt auf Parkplatz nähe Bahnhof. Einkaufsbummel in und um Bahnhof. Fahrt zu Frau Maria Schrimpel (Schriftführerin Deutscher sprach und Kulturverein Brünn) und Herrn Georg Nestraschill (Vorsitzende). 1 ½ Stunden zu früh da. Bernd Spaziergang, Anschließend kleiner Einkauf in Tante Emma-Laden. Gemeinsame Suche der Töpfergasse Hrncurska. Haben auch tatsächlich die alte Apotheke von Opa Knopp Onkels „Braun“ gefunden. Die jetzige Apotheke wird von der derzeitigen Apothekerin seit 11 Jahren geführt. Die Apotheke gibt es schon seit 1908. Rückfahrt zu Frau Schrimpel und Einkehr in Gewölbekeller. Gemeinsames Kaffeetrinken und Eisessen. Abfahrt um 16:45 in Brünn. Kurz vor Sternberg tanken. Ankunft Hotel 18:00 Uhr. Opa bettfertig gemacht, gemeinsames Vesper und Gespräche mit Herrn und Frau Krätschmer in der Gartenwirtschaft.
7. Tag (Donnerstag)
Aufstehen um 7:30 Uhr. Frühstück bis 9:00 Uhr. Opa nochmals zum Ausruhen hingelegt. Einkauf in Sternberg bis 10:00 Uhr. Opa Stuhlgang auf WC (Dank verabreichter Tropfen am Vortag) – die Tropfen hatten wir in der ehem. Apotheke von seinem Onkel gekauft. Opa geduscht und Frühstück gegeben.
Abfahrt um 12:45 Uhr nach Stadt-Liebau. Halt in Giebau (Jivova). Bild von Wegkreuz (Bild P8040008) zw. Giebau und Domstadl gemacht. 3 Rehe am Waldrand beobachtet. Besuch und Besichtigung von Domstadl (Domasov) (Kirche, Bahnhof); Weiterfahrt nach Stadt-Liebau. Geschäft links von Rathaus gibt es nicht mehr, dafür neues Lebensmittelgeschäft unter dem „alten“ Geschäft (ehem. Hoffmann). Einkauf in „neuem“ Geschäft. Opa Trauben gekauft, Patricia und Oma Eis, etc.. Rundgang durch Ort. Hat leicht getröpfelt. Altes Feuerwehrauto (Garage rechts von Kirche, ehem. Ausgehding Schwarzfleischer. Einkauf im „alten“ Laden (ehem. Bierniederlager Hoffmann). Fahrt zu Opa’s Haus. Brennnesseln ca. 1,5 m hoch.
Weiterfahrt nach Reisendorf. Alte Frau getroffen, sah aus wie Oma Knopp, hatte 2 schmutzige Kaffeetassen in der Hand. Wollte uns sogar zum Kaffeetrinken einladen. Sie hat erzählt und erzählt, aber wir hatten Sie leider nicht verstehen können.
Das Gerüst an der gegenüberliegenden Kirche von Reisendorf hatten sie seit unserer letzten Reise abgebaut. Weiterfahrt nach Nürnberg, Neudörfel, Bärn. Auf altem Kamin in Bärn war noch immer das alte Storchennest mit 4 jungen Störchen.
Suche nach dem Geburtshaus von Herbert Christ (Ehemann von Poldi), anscheinend steht sein Haus noch in der Troppauer Straße, links Geschäft, - Olmützer Straße – Schule, hinter dem Haus verläuft ein Bach mit Blumen, Haus mit Glassteinen, hatten früher eine Bäckerei – dieses Haus hatten wir jedoch leider nicht gefunden. Anschließend Fahrt nach Neuwaltersdorf (bei Bärn), Christdorf und Deutsch Lodenitz. Heimfahrt. Ankunft Hotel. Verabschiedung von Eva Polzer. Abendessen und Koffer gepackt.
8. Tag (Freitag)
Aufstehen um 7:30 Uhr. Letztes Frühstück genossen (Oma, Patricia und Opa Schinken mit Ei gegessen). Opa noch einmal hingelegt. Auto gepackt. Tasche mit Schaf umgefallen. Ohr von Schaf abgebrochen. Oma war sehr traurig. Wollten neues Schaf kaufen. Der Händler gegenüber hatte jedoch keines mehr, dem letzten hatte er selbst sogar den ganzen Kopf abgebrochen. Stattdessen Igel gekauft. Opa aufgeweckt. Verabschiedung in Hotel. Abfahrt um 10:15 Uhr. Ziel Olmütz und das Glockenspiel der Uhr um 12:00 Uhr. Zuvor noch Mitbringsel bei Albert gekauft. Auto war nun bombenvoll. Wir mussten sogar die Räder vom Rollstuhl abmachen, damit alles im Auto Platz hatte.
Ankunft um 11:15 Uhr in Olmütz. Besichtigungstour durch Stadt. Von einer Nonne wurde uns die Symbolik der 35 m hohe Säule neben dem Rathaus erläutert. Glockenspiel der berühmten Uhr um 12 Uhr (ca. 5-7 Minuten) bewundert. Einkauf auf Wochenmarkt. Restliche Geschenke für meine Familie gekauft.
Heimfahrt um 14:35 Uhr von Olmütz. Stau in Prag (ca. 30 Minuten). Tanken vor Grenze um 19:15 Uhr.
Ankunft in Straßdorf um 22.15 Uhr. Opa ausgeladen und bettfertig gemacht. Auto ausgeladen. Susanne und Patricia um 22.45 Uhr heimgefahren.
Am Samstag Auto innen und außen geputzt und vollgetankt.
In den 8 Tagen haben wir insgesamt 2.267,8 km hinter uns gebracht.
Opa meinte noch: Unser Urlaub wäre nun vorbei. Seiner jedoch noch nicht. Er wollte dieses Jahr noch einmal nach Hause fahren. Wir haben Ihn jedoch – so Gott will – auf nächstes Jahr aufs Anna-Fest vertröstet.
Man erinnere sich an die 1. Reise: „in 5 Jahren komme ich wieder“ hatte Opa Knopp bei einem Bier in Stadt-Liebau versprochen und sein Zimmer schon für 2006 gebucht. Opa, das ist doch kein Problem; du bist ja 2006 erst 93 Jahre alt.
Fortsetzung folgt - bestimmt!