Buchvorstellung

 

Titel: Auch das geschah damals

Hundert Zeitzeugen über Flucht und Vertreibung

Sonderpreis: 9.00 EURO einschließlich Versandkosten (anstatt 15,25 EURO)

 

Titel: Brutale Übergriffe 

Gewalt an deutschen Heimatvertriebenen

Sonderpreis: 9.00 EURO einschließlich Versandkosten (anstatt 15,25 EURO)

Beide hier vorgestellte Bücher wurden von
Prof. Dr. Rudi Maskus herausgegeben

Zu seiner Person: 

Herr Dr. Rudi Maskus, emeritierter Professor der Universität Bonn. Auch er ist Heimatvertriebener und stammt aus Breslau in Schlesien Seit 1998 hat er vier Bücher über die Vertreibung der Deutschen vorgelegt. 2 der 4 Bücher sind bereits vergriffen. Es sind die Bücher: "Das Schicksal der Heimatvertriebener" und "Die Vertreibung der Deutschen mit 115 Bildern"

Beide Bücher können bestellt werden bei
Verlag R. Maskus, Hochstraße 13; 35398 Gießen
Telefon und Fax: 06403 - 25 46

Internet: www.verlag-maskus.de
E-Mail: info@verlag-maskus.de

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Rechnung/Überweisungsschein liegt der Büchersendung bei

Buch 1

Titel: Auch das geschah damals

Hundert Zeitzeugen über Flucht und Vertreibung

Inhalt:

Berichte heimatvertriebener Zeitzeugen
- Aus Ostpreußen mit Danzig und Westpreußen
- Aus Hinterpommern mit Ostbrandenburg
- Aus Schlesien
- Aus dem Sudetenland
- Aus anderen Ländern

Auszug aus der "Einführung" Auch das geschah damals
Mit blankem Entsetzen hat die Weltöffentlichkeit auf die brutale Vertreibung Hunderttausender Menschen aus dem Kosovo reagiert, um dann diesem makabren Vorgang mit dem Einsatz von Waffen Einhalt zu gebieten. Dass sich eine solche "ethnische Säuberung" ein halbes Jahrhundert nach der Vertreibung der Deutschen noch einmal wiederholen würde, hatte man nicht erwartet. Nahm man doch an, die Menschen hätten aus der Geschichte gelernt. Aber dieser Teil der Geschichte war weltweit beschönigt oder einfach verdrängt worden. Immerhin waren damals nach den amtlichen Zahlen 16,7 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben worden, von denen dabei 2,111 Millionen zu Tode kamen. Eine einmalige Katastrophe in der deutschen Geschichte!
Dennoch wird bei uns bis in die Gegenwart hinein darüber weitgehend geschwiegen. An unseren Schulen und Hochschulen kommt dieses Thema kaum einmal zur Sprache, geschweige denn dass man es gründlich behandeln würde. Sonst müsste man einräumen, dass die Deutschen seinerzeit auch Opfer und nicht nur die Täter waren. Aber diese Einsicht widerspricht unserem Zeitgeist, der von bestimmten Meinungsbildern erzeugt worden ist.
Wir sind aber unseren kommenden Generationen ein vollständiges Bild unserer jüngeren Geschichte schuldig, damit sie erfahren, wie es ihren Vorfahren ergangen war und daraus lernen können. Sie sollen auch wissen, dass damals von deutscher Seite schrecklicher Terror begangen wurde, der Millionen unschuldiger Menschen das Leben kostete. Darüber wird in den Massenmedien und sonstigen Einrichtungen immer wieder berichtet. Es darf auch nicht verschwiegen werden, dass der Zweite Weltkrieg auf Hitlers Befehl begonnen wurde und besonders im Osten mit Grausamkeit und großer Härte geführt wurde. Auch das darf nicht vergessen werden.
Dennoch bedeutet jede Vertreibung von Menschen aus ihrer Heimat und die Wegnahme ihres Eigentums einen schweren Verstoß gegen das schon damals gültige Völkerrecht und die allgemein anerkannten Menschenrechte, unabhängig davon, wer den Krieg begonnen hat und wie er geführt wurde. In jedem Falle ist eine Vertreibung, aus welchen Gründen auch immer, ein schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das sich niemals wiederholen sollte.
Dessen sind sich die heimatvertriebenen Deutschen durchaus bewusst. Heißt es doch schon in ihrer Charta von 1950: "Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluss ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im Besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat."
Und so strecken sie denjenigen, die ihnen seinerzeit viel Schmerz und Leid zugefügt hatten, die Hand aus zur Vergebung und Versöhnung, denn auch jene Täter waren irregeleitete Kinder ihrer Zeit. Längst haben viele deutsche Heimatvertriebene ihre alte Heimalt aufgesucht, manche von ihnen schon oft. Dort reden sie von Mensch zu Mensch, denn sie wollen versöhnen und Frieden stiften. Es bedeutet aber nicht, dass sie ihre alte Heimat einfach hinter sich lassen. Noch heute sind sie ihr in Liebe verbunden.
Deshalb haben viele von ihnen zur Feder gegriffen, um über ihre Heimat, Flucht und Vertreibung zu berichten. So sind beim Herausgeben dieses Buches in kurzer Zeit über 700 Berichte eingegangen, die es alle wert wären, gebracht zu werden. Aber Platzgründe zwangen zu einer Auswahl von hundert Berichten, die oft noch gekürzt und auf das Wesentliche reduziert werden mussten. Sie waren noch mit textbezogenen Überschriften zu versehen und mit neuer Rechtschreibung in den Computer einzugeben.
Auf die übrigen Berichte kann bei weiteren Publikationen zurückgegriffen werden, denn alle sollen archiviert der Nachwelt erhalten bleiben. In einem "Aufruf an alle Heimatvertriebenen" hatte ich dazu aufgefordert, über Flucht und Vertreibung aus der Heimat zu berichten, denn auch das gehört zur geschichtlichen Wahrheit, die nicht verschwiegen werden darf. Allen, die diesem Aufruf nachgekommen sind, sei herzlich gedankt. Sie sind die letzten Zeitzeugen des damaligen Geschehens, die es am eigenen Leibe hautnah erlebt und erlitten haben. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau Waltraut Maskus, die mir bei der Abfassung dieses Buches wiederum hilfreich zur Seite stand.

Das hier vorgestellte Buch "Auch das geschah damals" ist stark beachtet worden und hat bereits in 15 außerdeutschen Ländern, selbst in Übersee, Eingang gefunden. Es ist auch Ende 2002, englisch übersetzt von Mrs. Marianne Meyer aus Florida, in den USA erschienen. Die Titelseite der englischen Übersetzung dieses Buches:

This too Happend
Ethnic Cleansing
Happened before Kosovo
One Hundred Witnesses of Exodus,
Expulsions und Deportation
By Rudi Maskus
( Hausner Foundation, Oak Brook, IL, USA

 

Buch 2

Titel: Brutale Übergriffe

Gewalt an deutschen Heimatvertriebenen

Inhalt:

Berichte heimatvertriebener Zeitzeugen
- Rudi Maskus: Die Vertreibung in heutiger Sicht
- Rudi Maskus: Brutaler Mord an Alt-Bürgermeister
- Franz Rotter: Verbrechen an schuldlosen Opfern
- Franz Gröger: Wie die Heimat zur Hölle wurde
- Traute Sommer: Verschleppt in die Sowjetunion
- Traute Sommer: Eine kontrastreiche Reise
- Ernst Szonn: Entsetzliches Martyrium
- Gertrud Greger: Ein einziges Inferno
- Walter Titze: Gefangen - gefoltert - vertrieben
- Charlotte Kaufmann: Schlimmste Lebensjahre
- Hubertus Kindler: zum Tode verurteilt
- Irene Bröker: Deutsches Vertriebenenschicksal

Vorwort
Eine ältere Leserin meiner Bücher über die Vertreibung der Deutschen stellte mir in Inden bei Leukerbad im schweizerischen Wallis ihr Chalet zur Verfügung, wo ich in 1.138 Meter Höhe die nötige Muße zur Arbeit an diesem neuen Buch fand. Ihr sei dafür herzlich gedankt. Nun konnte ich in schönster Landschaft, umgeben von den bis über 3.000 Meter hohen Gipfeln der Walliser Alpen, ungestört letzte Hand an das Buch legen. In dieser hochalpinen Umgebung mit den gewaltigen Felsen der Bergriesen kann man immer nur schauen und staunen, sich besinnen und meditieren.
Dieser Ort mit seinen 105 Einwohnern findet in Goethes Reisebericht von 1779 ausdrücklich Erwähnung, also exakt zehn Jahre vor der Großen Französischen Revolution. Dort heißt es: "Wir sahen unter uns am Ende einer schönen grünen Matte, die an einem ungeheuren Felsschlund herging, das Dorf Inden mit einer weißen Kirche ganz am Hange der Felsen, in der Mitte der Landschaft liegen." Diese Kirche hatte man damals erst zwölf Jahre zuvor zu bauen begonnen, und der Weg nach Leukerbad und über die Gemmi führte stets durch Inden.

Ermutigt wurde ich zu meiner Arbeit an diesem Buch, zumal meine vorhergehenden Vertriebenenbücher auf ein unerwartet großes Interesse gestoßen waren, wohl auch deshalb, weil in den Medien immer wieder die Schreckensbilder vom Leid der aus ihrer Heimat brutal vertriebenen Kosovo-Albaner vermittelt wurden. Diese Bücher haben selbst schon in einem Dutzend außerdeutschen Ländern Aufnahme gefunden, in Argentinien, Brasilien, Dänemark, England, Frankreich, Kanada, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Tschechien und USA.

Ich gehöre zu denjenigen, die unmittelbar nach ihrer Schulzeit den Arbeits- und Wehrdienst abgeleistet haben, vom ersten Kriegstag an Soldat waren, mehrfach verwundet wurden und schließlich in sowjetrussische Kriegsgefangenschaft gerieten, die für mich fünf Jahre und vier Monate dauerte. Zunächst war dann also für Haus und Familie zu sorgen, nachdem ich meine aus Breslau vertriebenen Eltern bei einem Bauern in Westfalen and der holländischen Grenze wiederfand und erfuhr, dass mein einziger Bruder im Krieg gefallen war. Erst viel später, seitdem ich als Emeritus der Universität in Bonn von meinem Dienst entpflichtet worden bind, fand ich die Zeit, mich der Bearbeitung des weithin vernachlässigten Themas der Vertreibung der Deutschen zu widmen.
Vorher bestand für mich auch eine innere Hemmschwelle, an diese Thematik heranzugehen, denn erst nach einem längeren Zeitabstand zum erlebten Geschehen des Krieges und der Vertreibung vermochte ich an eine diesbezügliche schriftliche Aufarbeitung zu denken. Deshalb mussten auch erst über 50 Jahre nach Kriegsende verstreichen, ehe ich mich dazu entschließen konnte, meiner schlesischen Heimat erstmals wieder einen Besuch abzustatten und dort die Stätten meiner Kindheit und Jugend aufzusuchen.
Zu danken habe ich allen Mitarbeitern an diesem Buch, die als Zeitzeugen ihre Erfahrungs- und Erlebnisberichte hier eingebracht haben, jenen Frauen und Männer, denen die damaligen Ereignisse ein besonders schweres Lebensschicksal auferlegt worden war. Auch meiner Frau Waltraut Maskus bin ich zu Dank verpflichtet, die mir wiederum bei der Gestaltung des Buches helfend zur Seite stand. Dank gebührt auch denjenigen, die mich in meiner Arbeit durch Ansporn und Zustimmung unterstützt haben.

Rudi Maskus

Auszug aus der Einleitung "Brutale Übergriffe"

Muss man sich für ein neues Buch rechtfertigen, das man nun der Öffentlichkeit präsentiert? Natürlich nicht. Doch auch hierbei gibt es Ausnahmen. Und das hier vorliegende Buch ist eine solche Ausnahme. Es behandelt die Vertreibung der Deutschen im Gefolge des Zweiten Weltkrieges und verschweigt dabei die an Deutschen begangenen Verbrechen nicht. Im Gegenteil. Was Deutschen damals an Leid, Schmerz und Grausamkeiten zugeführt wurde, kommt hier zur Sprache. Und dafür muss man sich rechtfertigen.
Die Gründe, die für die Ablehnung eines solchen Buches ins Feld geführt werden können, sind ernst zu nehmen und verdienen einer sorgfältigen Beachtung. Sie im Einzelnen aufzuzählen und sorgfältig darzulegen, geschieht im ersten Kapitel, Teil 1, dieses Buches. Den verschiedenen Ablehnungsgründen stehen dann immer Argumente gegenüber, die für das Erscheinen eines solchen Buches sprechen. Wägt man nun ab, welche Argumente, die hier als Rede und Gegenrede bezeichnet werden, schwerer wiegen und überzeugender sind, dürfte man zu dem Ergebnis gelangen, dass dieses Buch nicht nur berechtigt, sondern sogar notwenig ist.
Eine nicht unberechtigte Sorge könnte in der Befürchtung bestehen, eine solche Publikation würde Hass schüren, nach Vergeltung rufen, der erwünschten Versöhnung und dem Frieden abträglich sein. Sie könnte sich vielleicht auch negativ auf unsere Außenpolitik auswirken. Viele, die so dachten, distanzierten sich jahrzehntelang von dieser Thematik, tabuisierten das deutsche Vertriebenenproblem und denunzierten die anderen als Revanchisten.
Die Leugner der Verbrechen an deutschen Vertriebenen stellten die anderen in die extreme rechte Ecke, obwohl sie sich selbst in einer extremen Ecke befanden, in der linken. Denn wer die Deutschen von damals nur einseitig als die Täter hinstellt und leugnet, dass sie auch Opfer waren, verhält sich linksradikal. Wer hingegen umgekehrt die Täterrolle von Deutschen ignoriert und diese nur als Opfer sieht, ist rechtsradikal, wobei doch jede Art von Radikalismus ein Übel ist. Auch bei der Behandlung der an Deutschen begangenen Vertreibungsverbrechen dürfen also nicht der Holocaust und die anderen schrecklichen Schandtaten der NS-Schergen vergessen werden, ohne dass hier stets und ständig darauf verwiesen werden müsste.
Erst als die furchtbaren Vertreibungsverbrechen im Kosovo weltweit bekannt wurden und täglich im Fernsehen zu sehen waren, erfolgte eine Neubesinnung. Nun gingen auch solche auf die deutschen Heimatvertriebenen zu, die sie bislang abseits in die Ecke gestellt hatten, auch Politiker in höchsten Positionen. Jetzt prangere man jede Vertreibung von Menschen als unverzeihliche Verbrechen gegen Völkerrecht und Menschlichkeit an, also auch die Vertreibung der Deutschen. Das Eis war gebrochen.
Davon handelt der zweite Teil des ersten Kapitels, während sich der dritte mit einem noch unerledigten Stück unserer Zeitgeschichte befasst, mit der Verschleppung von Hunderttausenden deutscher Zivilisten zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, zumeist Mädchen und Frauen. Von diesem qualvollen Geschehen wird bei uns auch heute kaum Notiz genommen. Alle drei hier genannten Teile bilden das erste Kapitel unter der Überschrift "Die Vertreibung in heutiger Sicht".
In den darauf folgenden Kapiteln erscheinen die Berichte von deutschen Heimatvertriebenen und Verschleppten, die an Dramatik kaum zu überbieten sein dürften. Es beginnt mit der Schilderung, wie ein ehrwürdiger, unbescholtener Alt-Bürgermeister von der polnischen Miliz brutal geprügelt und dann erschossen wurde. Das hatte sich in dem schlesischen Dorf Verlorenwasser innerhalb der Grafschaft Glatz zugetragen. Im selben Dorf ereigneten sich damals auch noch andere furchtbare Dinge. Darüber berichteten die davon selbst betroffenen Bauern Franz Rotter und Franz Gröger, die beide schwersten Misshandlungen ausgesetzt waren.
Traute Sommer und Charlotte Kaufmann schildern in den Kapiteln 5 und 10, wie sie beide als noch junge Mädchen aus ihrer ostpreußischen Heimat in die Sowjetunion verschleppt wurden, dort in sehr streng bewachten Straflagern untergebracht waren und bei unmenschlichen Bedingungen schwere Zwangsarbeit verrichten mussten. Wie Traute Sommer 50 Jahre danach als Besucherin an den Ort ihres Straflagers zurückkehrte, wie sie dort Aufnahme bei den Russen fand und sich Schritt für Schritt an ihre Zwangsarbeit zurückerinnerte, erfährt man in Kapitel 6.
Den schwärzesten Tag seines Lebens, dem noch viele weitere schwarze Tage sollten, schildert in Kapitel 7 Ernst Szonn aus Ostpreußen. Von dort stammt auch Gertrud Greger, die in Kapitel 8 ihre schreckliche Leidensgeschichte als Heimatvertriebne beschreibt.
Zwei Schlesier folgen mit Ihren Berichten. Während Walter Titze von der polnischen Miliz böse drangsaliert wurde (Kapitel 9), erging es Hubertus Kindler noch viel schlimmer (Kapitel 11). Er wurde vom polnischen Tribunal unschuldig zum Tode verurteilt, dann zu lebenslanger Haft begnadigt, von denen er zehn Jahre absitzen musste.
Den Abschluss bildet der Bericht von Irene Bröker, die uns in Kapitel 12 ein deutsches Vertriebenenschicksal vor Augen führt. Es ist von menschlicher Tragödie geprägt und steht stellvertretend für millionenfachen Schicksale dieser Art, die zwar alle unverwechselbar und einmalig sind, aber doch in dem schmerzlichen Erleben von Ohnmacht, Trauer, Leid und Verzweiflung übereinstimmen.
Alle, die hier in diesem Buch ihre Leidensgeschichten niedergelegt haben, führen uns etwas Furchtbares vor Augen in der Absicht, dass man daraus lernt, damit nie wieder so etwas passiert. Sie haben sich ihre böse Vergangenheit von der Seele geschrieben und reichenjetzt auch ihren einstigen Peinigern die Hände zur Versöhnung. Und sie alle wünschen sich für die Zukunft ein auf Wahrheit und Vertrauen gründendes friedliches Miteinander

Rudi Maskus 

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